Die beliebteste Form der Online-Kommunikation ist die E-Mail, weshalb gefälschte E-Mails leider auch recht häufig vorkommen. Fake-E-Mails sind unerwünschte E-Mails mit böswillig falschen oder irreführenden Informationen. In den Anhängen dieser gefälschten E-Mails ist beispielsweise oft Malware versteckt.
Um nicht auf diese gefälschten E-Mails hereinzufallen, ist es wichtig, wachsam zu bleiben. Beispielsweise sollten E-Mails, die Ihnen einen großen Gewinn versprechen oder Sie zur Preisgabe vertraulicher Informationen auffordern, stets mit Vorsicht behandelt werden. Dasselbe gilt für E-Mails mit irritierenden Wörtern als Betreff wie “Ihr Bankkonto wurde gesperrt” oder mit einer ungewöhnlich hohen Anzahl von Grammatik- oder Rechtschreibfehlern.
Besondere Vorsicht ist bei sogenannten Pishing-Mails geboten, bei denen mit gefälschten E-Mails versucht wird, an Passwörter zu gelangen. Um das Risiko der Online-Kommunikation zu verringern, ist es sinnvoll, verdächtige E-Mail-Anhänge zunächst zu speichern und mit einem Virenprogramm zu scannen.
Es besteht auch die Gefahr, den Computer mit Malware zu infizieren oder bei der Kommunikation in Foren oder Chatrooms durch unachtsames Anklicken von Links oder Öffnen von Dateien auf Pishing-Seiten weitergeleitet zu werden. Falsche Identitäten oder ungewolltes Mitlesen von Nachrichten sind weitere Gefahren, die berücksichtigt werden müssen.
Es ist daher besonders wichtig, die Datenschutzbestimmungen der Anbieter von Online-Kommunikation sorgfältig zu lesen und niemals persönliche oder sensible Daten in Chats oder Foren preiszugeben.
Dies gilt auch bei der Nutzung sozialer Netzwerke. Seien Sie sich bewusst, dass gerade in sozialen Netzwerken die Gefahr besteht, durch falsche Identitäten oder durch die bewusste oder unbewusste Verbreitung falscher Informationen in die Irre geführt zu werden. Wenn Sie Missbrauch oder Fehlverhalten in sozialen Netzwerken feststellen, können und sollten Sie dies dem Dienstanbieter und den zuständigen Behörden oder Organisationen melden.
Zusammenfassung
Die beliebteste Form der Online-Kommunikation ist die E-Mail, weshalb gefälschte E-Mails leider auch recht häufig vorkommen. Fake-E-Mails sind unerwünschte E-Mails mit böswillig falschen oder irreführenden Informationen. In den Anhängen dieser gefälschten E-Mails ist beispielsweise oft Malware versteckt.
Um nicht auf diese gefälschten E-Mails hereinzufallen, ist es wichtig, wachsam zu bleiben. Beispielsweise sollten E-Mails, die Ihnen einen großen Gewinn versprechen oder Sie zur Preisgabe vertraulicher Informationen auffordern, stets mit Vorsicht behandelt werden. Dasselbe gilt für E-Mails mit irritierenden Wörtern als Betreff wie “Ihr Bankkonto wurde gesperrt” oder mit einer ungewöhnlich hohen Anzahl von Grammatik- oder Rechtschreibfehlern.
Besondere Vorsicht ist bei sogenannten Pishing-Mails geboten, bei denen mit gefälschten E-Mails versucht wird, an Passwörter zu gelangen. Um das Risiko der Online-Kommunikation zu verringern, ist es sinnvoll, verdächtige E-Mail-Anhänge zunächst zu speichern und mit einem Virenprogramm zu scannen.
Es besteht auch die Gefahr, den Computer mit Malware zu infizieren oder bei der Kommunikation in Foren oder Chatrooms durch unachtsames Anklicken von Links oder Öffnen von Dateien auf Pishing-Seiten weitergeleitet zu werden. Falsche Identitäten oder ungewolltes Mitlesen von Nachrichten sind weitere Gefahren, die berücksichtigt werden müssen.
Es ist daher besonders wichtig, die Datenschutzbestimmungen der Anbieter von Online-Kommunikation sorgfältig zu lesen und niemals persönliche oder sensible Daten in Chats oder Foren preiszugeben.
Dies gilt auch bei der Nutzung sozialer Netzwerke. Seien Sie sich bewusst, dass gerade in sozialen Netzwerken die Gefahr besteht, durch falsche Identitäten oder durch die bewusste oder unbewusste Verbreitung falscher Informationen in die Irre geführt zu werden. Wenn Sie Missbrauch oder Fehlverhalten in sozialen Netzwerken feststellen, können und sollten Sie dies dem Dienstanbieter und den zuständigen Behörden oder Organisationen melden.