Angesichts der potenziellen Sicherheitsrisiken bei der Verwendung von Apps auf Ihrem Smartphone fragen Sie sich wahrscheinlich, wie Sie sich und Ihre Privatsphäre besser schützen können. Im Folgenden finden Sie einige Tipps, was Sie bei der Verwendung von Apps auf Ihrem Smartphone beachten sollten:
In der Vergangenheit wurden bei verschiedenen Apps gravierende Sicherheitsmängel festgestellt. In der Folge wurde versucht, diese Mängel durch entsprechende Anpassungen zu beheben. Aus diesem Grund ist es zum Beispiel ratsam, immer die neueste Version des WhatsApp Messengers zu verwenden.
Um Urheberrechtsprobleme zu vermeiden, sollten Sie darauf verzichten, Bilder, die Sie nicht besitzen, als Profilbilder zu verwenden.
Tip
Sie können auch die Privatsphäre-Einstellungen von WhatsApp verwenden, um die SichtbarkeitIhres Profilbildes einzuschränken: Öffnen Sie einfach WhatsApp und tippen Sie auf “Einstellungen”. Tippen Sie dann auf Konto”, wählen Sie Privatsphäre” und ändern Sie die Einstellung Jeder” in Meine Kontakte” oder Niemand” für das Profilbild.
App-AnbieterInnen sind verpflichtet, dem Nutzer bzw. der Nutzerin eine Datenschutzerklärung zur Verfügung zu stellen, die Informationen über die von der App beantragten Berechtigungen enthält. Darüber hinaus müssen Sie diesen Berechtigungen bei der Installation der meisten Apps zustimmen. Sie sollten die Datenschutzerklärung und die Nutzungsbedingungen jeder App vor der Installation kritisch lesen. Sie sollten auch die Zugriffsrechte von Apps kontrollieren! Die gewährten Berechtigungen können jederzeit in den Einstellungen für jede Anwendung eingesehen und widerrufen werden.
Beispiel
Es ist leicht zu verstehen, dass z.B. eine Wetter-App zur Anzeige der Wettervorhersage in der Lage sein muss, Ihren Standort abzufragen, um genauere Vorhersageinformationen zu erhalten. Warum diese App möglicherweise Zugriff auf die Kamera Ihres Smartphones benötigt, ist jedoch nicht mehr so offensichtlich.
Sie sollten nur die notwendigsten Daten eingeben. Benutzen Sie eine zusätzliche E-Mail-Adresse, die nicht viel über Sie verrät und Sie nicht in Sachen Spam belästigt.
Ein angeblich großer Vorteil von IM ist, dass immer sofort ersichtlich ist, wann ein Kontakt online ist oder wann er zuletzt online war. Die neuen Privatsphäre-Einstellungen einiger Messenger bieten Ihnen jedoch die Möglichkeit, andere davon abzuhalten, zu wissen, dass Sie online sind, wann Sie zuletzt online waren oder automatische Lesebestätigungen abzuschalten. Wie dies funktioniert, wird im Folgenden am Beispiel von WhatsApp gezeigt:
Wie Sie “Zuletzt gesehen” ausblenden: Öffnen Sie WhatsApp und tippen Sie auf “Konto”. Tippen Sie dann auf “Datenschutz”, wählen Sie “Zuletzt gesehen” und wählen Sie aus, wer oder ob jemand sehen kann, wann Sie zuletzt online waren.
Wie man Lesebestätigungen ausschaltet: Tippen Sie erneut auf “Einstellungen”, “Konto” und “Datenschutz”. Dann deaktivieren Sie einfach die Lesebestätigung.
Um den Kontakt durch Fremde zu vermeiden, sollte man sich in erster Linie immer genau überlegen, in welchen Fällen die Handynummer angegeben werden sollte und vor allem, wem sie mitgeteilt werden sollte! Wenn unerwünschte Personen versuchen, Sie über WhatsApp zu kontaktieren, können Sie diese einfach blockieren. Scrollen Sie dazu unter “Datenschutz” nach unten und tippen Sie auf blockierte Kontakte.
Wichtig
Blockieren Sie Kontakte, wenn Sie sich nicht sicher sind, wer sie sind oder wenn Sie von jemandem belästigt werden. Melden Sie Beleidigungen, sexuelle Belästigung, Erpressung oder Drohungen bei der Polizei.
Einige Messenger-Anwendungen, wie z. B. Facebook Messenger, verschlüsseln Ihre Nachrichten nicht automatisch. Sie sollten die Einstellungen nach Möglichkeit manuell ändern.
So kommunizieren Sie verschlüsselt mit Facebook Messenger: Gehen Sie in den Chat, tippen Sie auf den Namen der Person und wählen Sie “Geheime Konversation”. Nun ist der Nachrichtenaustausch mit dieser Person durchgehend verschlüsselt. Niemand außer Ihnen und Ihrem Chat-Partner wird Ihre Nachrichten sehen, auch nicht Facebook.
Tipp
Sie können einen verschlüsselten Chat daran erkennen, dass die Benutzeroberfläche grau-schwarz ist. Außerdem sehen Sie auf dem Profilbild Ihres Chatpartners ein kleines schwarzes Schloss.
Angesichts der potenziellen Sicherheitsrisiken bei der Verwendung von Apps auf Ihrem Smartphone fragen Sie sich wahrscheinlich, wie Sie sich und Ihre Privatsphäre besser schützen können. Im Folgenden finden Sie einige Tipps, was Sie bei der Verwendung von Apps auf Ihrem Smartphone beachten sollten:
In der Vergangenheit wurden bei verschiedenen Apps gravierende Sicherheitsmängel festgestellt. In der Folge wurde versucht, diese Mängel durch entsprechende Anpassungen zu beheben. Aus diesem Grund ist es zum Beispiel ratsam, immer die neueste Version des WhatsApp Messengers zu verwenden.
Um Urheberrechtsprobleme zu vermeiden, sollten Sie darauf verzichten, Bilder, die Sie nicht besitzen, als Profilbilder zu verwenden.
Tip
Sie können auch die Privatsphäre-Einstellungen von WhatsApp verwenden, um die Sichtbarkeit Ihres Profilbildes einzuschränken: Öffnen Sie einfach WhatsApp und tippen Sie auf “Einstellungen”. Tippen Sie dann auf Konto”, wählen Sie Privatsphäre” und ändern Sie die Einstellung Jeder” in Meine Kontakte” oder Niemand” für das Profilbild.
App-AnbieterInnen sind verpflichtet, dem Nutzer bzw. der Nutzerin eine Datenschutzerklärung zur Verfügung zu stellen, die Informationen über die von der App beantragten Berechtigungen enthält. Darüber hinaus müssen Sie diesen Berechtigungen bei der Installation der meisten Apps zustimmen. Sie sollten die Datenschutzerklärung und die Nutzungsbedingungen jeder App vor der Installation kritisch lesen. Sie sollten auch die Zugriffsrechte von Apps kontrollieren! Die gewährten Berechtigungen können jederzeit in den Einstellungen für jede Anwendung eingesehen und widerrufen werden.
Beispiel
Es ist leicht zu verstehen, dass z.B. eine Wetter-App zur Anzeige der Wettervorhersage in der Lage sein muss, Ihren Standort abzufragen, um genauere Vorhersageinformationen zu erhalten. Warum diese App möglicherweise Zugriff auf die Kamera Ihres Smartphones benötigt, ist jedoch nicht mehr so offensichtlich.
Sie sollten nur die notwendigsten Daten eingeben. Benutzen Sie eine zusätzliche E-Mail-Adresse, die nicht viel über Sie verrät und Sie nicht in Sachen Spam belästigt.
Ein angeblich großer Vorteil von IM ist, dass immer sofort ersichtlich ist, wann ein Kontakt online ist oder wann er zuletzt online war. Die neuen Privatsphäre-Einstellungen einiger Messenger bieten Ihnen jedoch die Möglichkeit, andere davon abzuhalten, zu wissen, dass Sie online sind, wann Sie zuletzt online waren oder automatische Lesebestätigungen abzuschalten. Wie dies funktioniert, wird im Folgenden am Beispiel von WhatsApp gezeigt:
Wichtig
Blockieren Sie Kontakte, wenn Sie sich nicht sicher sind, wer sie sind oder wenn Sie von jemandem belästigt werden. Melden Sie Beleidigungen, sexuelle Belästigung, Erpressung oder Drohungen bei der Polizei.
Einige Messenger-Anwendungen, wie z. B. Facebook Messenger, verschlüsseln Ihre Nachrichten nicht automatisch. Sie sollten die Einstellungen nach Möglichkeit manuell ändern.
So kommunizieren Sie verschlüsselt mit Facebook Messenger: Gehen Sie in den Chat, tippen Sie auf den Namen der Person und wählen Sie “Geheime Konversation”. Nun ist der Nachrichtenaustausch mit dieser Person durchgehend verschlüsselt. Niemand außer Ihnen und Ihrem Chat-Partner wird Ihre Nachrichten sehen, auch nicht Facebook.
Tipp
Sie können einen verschlüsselten Chat daran erkennen, dass die Benutzeroberfläche grau-schwarz ist. Außerdem sehen Sie auf dem Profilbild Ihres Chatpartners ein kleines schwarzes Schloss.