Die Formen anstößiger Inhalte sind reichhaltig. Zu den häufigsten gehören
Pornographie
Gewalt, extremistisches Verhalten
Gefährliche Produkte
Rassismus oder Hass
Pro-Ana-Standorte
Sites mit extremistischen Inhalten
Oft ist der Inhalt unerwünscht und schädlich, aber er darf nicht illegal sein. Dies hängt davon ab, wie man sie lädt bzw. wie man ihre Zugänglichkeit verhindert. Allerdings können sowohl illegale als auch legale schädliche Inhalte in ähnlicher Weise unerwünschte Auswirkungen auf diejenigen haben, die auf sie stoßen.
Im Allgemeinen ist es ratsam, sich bei illegalen Handlungen an die Polizei zu wenden. Manchmal ist es jedoch vor allem wichtig, die Verbreitung solcher Inhalte rasch zu verhindern, und es ist möglich, sich zu diesem Zweck an andere Stellen zu wenden. Wenn Sie auf illegale Pornografie oder eine extremistische Website stoßen, melden Sie diese der Polizei.
Zunächst einmal sollten Kinder (je nach ihrem Alter) überhaupt nicht auf gefährliche Inhalte stoßen. So können z.B. Filter im Internet-Browser hilfreich sein (es ist z.B. möglich, die Anzeige einer Seite, die den Begriff “Pornographie” enthält, zu deaktivieren usw.).
Elternkontrollen sind software- oder gerätespezifische Optionen, die es Eltern ermöglichen, die Internetnutzung ihres Kindes zu überwachen. Sie verhindern, dass Kinder online auf unangemessene oder ungeeignete Inhalte zugreifen. Sie können bei Ihrem Internet-Service-Provider, in Suchmaschinen, auf Video-Streaming-Sites und mehr implementiert werden. Die am häufigsten eingesetzten Instrumente der elterlichen Kontrolle im Internet sind:
Richten Sie die elterliche Kontrolle für Ihr Netzwerk auf einem Router ein.
So verwenden Sie die Anwendungen, die die Internet-Zeit des Kindes überwachen
Internetzugang über Wifi einschränken
Setzen Sie die elterliche Kontrolle auf Webbrowser
Der wichtigste Schutz vor unangemessenen Inhalten ist die Diskussion und Betreuung unserer Kinder, zu wissen, was sie tun und sich für ihre Bedürfnisse und Hobbys zu interessieren. Wir können die hilfreichen Instrumente zum Schutz haben, wie Gesetze, elterliche Kontrolle, Software-Einstellungen, unterstützende Institutionen, aber der Schlüssel ist das Vertrauen zwischen Ihnen und dem Kind.
Zusammenfassung
Die Formen anstößiger Inhalte sind reichhaltig. Zu den häufigsten gehören
Oft ist der Inhalt unerwünscht und schädlich, aber er darf nicht illegal sein. Dies hängt davon ab, wie man sie lädt bzw. wie man ihre Zugänglichkeit verhindert. Allerdings können sowohl illegale als auch legale schädliche Inhalte in ähnlicher Weise unerwünschte Auswirkungen auf diejenigen haben, die auf sie stoßen.
Im Allgemeinen ist es ratsam, sich bei illegalen Handlungen an die Polizei zu wenden. Manchmal ist es jedoch vor allem wichtig, die Verbreitung solcher Inhalte rasch zu verhindern, und es ist möglich, sich zu diesem Zweck an andere Stellen zu wenden. Wenn Sie auf illegale Pornografie oder eine extremistische Website stoßen, melden Sie diese der Polizei.
Zunächst einmal sollten Kinder (je nach ihrem Alter) überhaupt nicht auf gefährliche Inhalte stoßen. So können z.B. Filter im Internet-Browser hilfreich sein (es ist z.B. möglich, die Anzeige einer Seite, die den Begriff “Pornographie” enthält, zu deaktivieren usw.).
Elternkontrollen sind software- oder gerätespezifische Optionen, die es Eltern ermöglichen, die Internetnutzung ihres Kindes zu überwachen. Sie verhindern, dass Kinder online auf unangemessene oder ungeeignete Inhalte zugreifen. Sie können bei Ihrem Internet-Service-Provider, in Suchmaschinen, auf Video-Streaming-Sites und mehr implementiert werden. Die am häufigsten eingesetzten Instrumente der elterlichen Kontrolle im Internet sind:
Der wichtigste Schutz vor unangemessenen Inhalten ist die Diskussion und Betreuung unserer Kinder, zu wissen, was sie tun und sich für ihre Bedürfnisse und Hobbys zu interessieren. Wir können die hilfreichen Instrumente zum Schutz haben, wie Gesetze, elterliche Kontrolle, Software-Einstellungen, unterstützende Institutionen, aber der Schlüssel ist das Vertrauen zwischen Ihnen und dem Kind.