Es gibt bereits mehrere Institutionen, die die Disposition von Online-Inhalten überwachen. Es ist gut, die Qualität und Glaubwürdigkeit von Informationen unterscheiden zu können und zu wissen, wie man mit bedrohlichem Material umgeht.
Medien mit gesundem Menschenverstand
Common Sense Media ist ein Unternehmen zur Bewertung von Filmen, Serien, Büchern, Apps und anderen Inhalten, dass das angemessene Alter für diese Inhalte empfiehlt. Es bietet Benutzern auch die Möglichkeit zur Bewertung.
Kinder-im-Gedächtnis
Kids-In-Mind beschreibt, was Kinder in einem Film sehen werden, empfiehlt aber nicht, für welche Altersgruppe er geeignet ist.
Andere Optionen
Die IMDb Movie Database bietet nützliche Informationen. Suchen Sie in den Filmdetails nach Parents Guide und klicken Sie auf den Link View content advisory. Sie werden zur Seite mit detaillierten Informationen weitergeleitet. Dort finden Sie auch Altersempfehlungen, die auf länderspezifischen Regeln basieren.
Es gibt auch mehrere Möglichkeiten, wie Sie herausfinden können, ob ein Inhalt für Ihr Kind geeignet ist. Viele Plattformen verwenden eine Art Bewertung, um über den Grad der Gewalt und den expliziten Inhalt eines Medieninhalts zu beraten.
Hier sind nur einige Dinge, die Sie beachten können, um eine fundierte Entscheidung darüber zu treffen, ob eine App, eine Website oder ein Inhalt für Ihr Kind geeignet ist:
Bewertungen von Online-Musikvideos
Die Bewertungen erscheinen auf den beiden größten Video-Sharing-Plattformen VEVO und YouTube. Auf YouTube sehen Sie auf dem Video unter dem Video das Label “Partnerbewertung”, das anzeigt, ob das Video für ein Alter von 12, 15 oder 18 Jahren geeignet ist (PG 12, 15 oder 18). Auf VEVO sehen Sie beim Laden des Videos das Bewertungssymbol in der linken oberen Ecke des Videoplayers. Sie können auch auf das “i” klicken, um weitere Informationen über die Bewertung zu erhalten.
PEGI-Bewertungen für Online-Spiele
Pan European Game Information oder PEGI werden verwendet, um zu beraten, welche Videospiele aufgrund der Art ihres Inhalts nur für ältere oder jüngere Teenager oder Erwachsene geeignet sind. PEGI-Bewertungen wurden 2003 eingeführt und reichen von PEGI! (Elterliche Beratung empfohlen), PEGI 3, PEGI 7, PEGI 12, PEGI 16 und PEGI 18. Die Zahl bezieht sich auf das Alter, für das das Spiel geeignet ist. Wenn ein Spiel also eine PEGI 7-Einstufung hat, ist es für Kinder ab 7 Jahren geeignet. Diese Einstufungen sind rechtlich durchsetzbar, so dass es illegal ist, ein PEGI 18-Spiel an ein Kind zu verkaufen. Außerdem beziehen sich diese Einstufungen nicht auf den Schwierigkeitsgrad des Spiels, sondern nur auf den Grad des geeigneten Inhalts.
On-Demand-Plattformen
Auf Plattformen wie Netflix, BBC iPlayer und Amazon Prime werden Altersfreigaben für die angebotenen Inhalte angezeigt. Diese können sich von den Plattformen unterscheiden, aber die Bewertung gibt immer an, ob etwas für ein “reifes” Publikum bestimmt ist oder ob der Inhalt “starke Sprache” enthält.
Social-Media-Plattformen Mindestalter für die Nutzung
In den meisten Geschäftsbedingungen der Social-Media-Plattformen wird empfohlen, dass Kinder ab 13 Jahren die Plattformen nutzen sollten. Der Grund für dieses Mindestalter hat nichts damit zu tun, dass die Inhalte auf der Plattform nur für Kinder ab 13 Jahren geeignet sind, sondern aufgrund des COPPA (Children’s Online Privacy Act), einem US-Gesetz zum Schutz der Privatsphäre von Kindern unter 13 Jahren.
App-Altersfreigaben verstehen
Sowohl der Google Play Store als auch der App Store von Apple verwenden App-Bewertungen, um das Niveau des sexuellen Inhalts, des Fluchens, der reifen Themen und des Drogenmissbrauchs hervorzuheben, die eine App enthalten kann.
Abkürzungen für die Zugänglichkeit, die Ihnen im Internet begegnen können (
Quelle: Bewertung der Motion Picture Association):
G: Kinderfilm, völlig sicher
PG: Eltern sollten erwägen, Kinder zuschauen zu lassen
PG-13: Kinder unter 13 Jahren nur mit Eltern
R: Unter 17 Jahren nur mit Begleitung
NC-17: nicht geeignet für Jugendliche unter 18 Jahren
Nicht vergessen
Elterliche Kontrolle, Datenschutzeinstellungen und verschiedene Bewertungen sind nützliche Hilfsmittel, um die Risiken, denen Ihre Kinder möglicherweise ausgesetzt sind, zu minimieren, aber sie sind nicht 100% wirksam. Es ist wirklich wichtig, Ihrem Kind Fähigkeiten wie kritisches Denken und Belastbarkeit beizubringen, damit es weiß, was es tun muss, wenn es einem Risiko ausgesetzt ist. Ermutigen Sie sie immer dazu, mit Ihnen über alles zu sprechen, was sie online als störend empfinden.
Sobald Ihr Kind anfängt, das Internet zu benutzen, sollten Sie anfangen, darüber zu sprechen, was es dort finden könnte. Helfen Sie ihm zu verstehen, dass es manchmal auf Dinge stoßen kann, die es lieber nicht sehen würde oder die Sie lieber nicht sehen würden. Versuchen Sie, diese Gespräche regelmäßig zu führen.
Die empfohlenen Maßnahmen, wie man den unangemessenen Inhalt vermeiden kann:
Erklären Sie Altersgrenzen und altersunangemessene Websites
Sprechen Sie mit anderen Eltern und der Schule
Grundregeln vereinbaren
Seien Sie ruhig und beruhigend
Altersverifizierung auf kommerziellen Pornoseiten
Fördern Sie kritisches Denken
Sprechen Sie darüber, was gefälscht und was echt ist
Sprechen Sie über positive Wege, wie man Technik nutzen kann
Nicht vergessen
Es ist wichtig, die Konversation in Gang zu halten und sich dafür zu interessieren, was Ihr Kind online macht.
Es gibt bereits mehrere Institutionen, die die Disposition von Online-Inhalten überwachen. Es ist gut, die Qualität und Glaubwürdigkeit von Informationen unterscheiden zu können und zu wissen, wie man mit bedrohlichem Material umgeht.
Medien mit gesundem Menschenverstand
Common Sense Media ist ein Unternehmen zur Bewertung von Filmen, Serien, Büchern, Apps und anderen Inhalten, dass das angemessene Alter für diese Inhalte empfiehlt. Es bietet Benutzern auch die Möglichkeit zur Bewertung.
Kinder-im-Gedächtnis
Kids-In-Mind beschreibt, was Kinder in einem Film sehen werden, empfiehlt aber nicht, für welche Altersgruppe er geeignet ist.
Andere Optionen
Die IMDb Movie Database bietet nützliche Informationen. Suchen Sie in den Filmdetails nach Parents Guide und klicken Sie auf den Link View content advisory. Sie werden zur Seite mit detaillierten Informationen weitergeleitet. Dort finden Sie auch Altersempfehlungen, die auf länderspezifischen Regeln basieren.
Es gibt auch mehrere Möglichkeiten, wie Sie herausfinden können, ob ein Inhalt für Ihr Kind geeignet ist. Viele Plattformen verwenden eine Art Bewertung, um über den Grad der Gewalt und den expliziten Inhalt eines Medieninhalts zu beraten.
Hier sind nur einige Dinge, die Sie beachten können, um eine fundierte Entscheidung darüber zu treffen, ob eine App, eine Website oder ein Inhalt für Ihr Kind geeignet ist:
Bewertungen von Online-Musikvideos
Die Bewertungen erscheinen auf den beiden größten Video-Sharing-Plattformen VEVO und YouTube. Auf YouTube sehen Sie auf dem Video unter dem Video das Label “Partnerbewertung”, das anzeigt, ob das Video für ein Alter von 12, 15 oder 18 Jahren geeignet ist (PG 12, 15 oder 18). Auf VEVO sehen Sie beim Laden des Videos das Bewertungssymbol in der linken oberen Ecke des Videoplayers. Sie können auch auf das “i” klicken, um weitere Informationen über die Bewertung zu erhalten.
PEGI-Bewertungen für Online-Spiele
Pan European Game Information oder PEGI werden verwendet, um zu beraten, welche Videospiele aufgrund der Art ihres Inhalts nur für ältere oder jüngere Teenager oder Erwachsene geeignet sind. PEGI-Bewertungen wurden 2003 eingeführt und reichen von PEGI! (Elterliche Beratung empfohlen), PEGI 3, PEGI 7, PEGI 12, PEGI 16 und PEGI 18. Die Zahl bezieht sich auf das Alter, für das das Spiel geeignet ist. Wenn ein Spiel also eine PEGI 7-Einstufung hat, ist es für Kinder ab 7 Jahren geeignet. Diese Einstufungen sind rechtlich durchsetzbar, so dass es illegal ist, ein PEGI 18-Spiel an ein Kind zu verkaufen. Außerdem beziehen sich diese Einstufungen nicht auf den Schwierigkeitsgrad des Spiels, sondern nur auf den Grad des geeigneten Inhalts.
On-Demand-Plattformen
Auf Plattformen wie Netflix, BBC iPlayer und Amazon Prime werden Altersfreigaben für die angebotenen Inhalte angezeigt. Diese können sich von den Plattformen unterscheiden, aber die Bewertung gibt immer an, ob etwas für ein “reifes” Publikum bestimmt ist oder ob der Inhalt “starke Sprache” enthält.
Social-Media-Plattformen Mindestalter für die Nutzung
In den meisten Geschäftsbedingungen der Social-Media-Plattformen wird empfohlen, dass Kinder ab 13 Jahren die Plattformen nutzen sollten. Der Grund für dieses Mindestalter hat nichts damit zu tun, dass die Inhalte auf der Plattform nur für Kinder ab 13 Jahren geeignet sind, sondern aufgrund des COPPA (Children’s Online Privacy Act), einem US-Gesetz zum Schutz der Privatsphäre von Kindern unter 13 Jahren.
App-Altersfreigaben verstehen
Sowohl der Google Play Store als auch der App Store von Apple verwenden App-Bewertungen, um das Niveau des sexuellen Inhalts, des Fluchens, der reifen Themen und des Drogenmissbrauchs hervorzuheben, die eine App enthalten kann.
Abkürzungen für die Zugänglichkeit, die Ihnen im Internet begegnen können (
Quelle: Bewertung der Motion Picture Association):
Nicht vergessen
Elterliche Kontrolle, Datenschutzeinstellungen und verschiedene Bewertungen sind nützliche Hilfsmittel, um die Risiken, denen Ihre Kinder möglicherweise ausgesetzt sind, zu minimieren, aber sie sind nicht 100% wirksam. Es ist wirklich wichtig, Ihrem Kind Fähigkeiten wie kritisches Denken und Belastbarkeit beizubringen, damit es weiß, was es tun muss, wenn es einem Risiko ausgesetzt ist. Ermutigen Sie sie immer dazu, mit Ihnen über alles zu sprechen, was sie online als störend empfinden.
Sobald Ihr Kind anfängt, das Internet zu benutzen, sollten Sie anfangen, darüber zu sprechen, was es dort finden könnte. Helfen Sie ihm zu verstehen, dass es manchmal auf Dinge stoßen kann, die es lieber nicht sehen würde oder die Sie lieber nicht sehen würden. Versuchen Sie, diese Gespräche regelmäßig zu führen.
Nicht vergessen
Es ist wichtig, die Konversation in Gang zu halten und sich dafür zu interessieren, was Ihr Kind online macht.